Zu Risiken und Nebenwirkungen ….
Was Sie über die Die SARS-COV-2 – mRA-Impfung wissen sollten.
Dr. Wodarg und Dr. Yeadon (Ex-Pfizer) bei der EMA (European Medicines Agency) berichten:
Die Bildung sogenannter „nicht-neutralisierender Antikörper“ kann insbesondere wenn der Proband nach der Impfung mit dem echten Virus konfrontiert ist, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. (Zytokinsturm) Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ist lange aus Experimenten mit anderen Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich mit dem wilden Virus infiziert hatten.
In den aktuell angekündigten mRNA-Impfstoffen ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
URN: urn:nbn:at:at-ubw:1-30375.31015.112264-7
PEGylierung ist kein aussergewöhnlicher Stoff und wird in der Pharmakologie regelmäßig angewendet. Hier wird tatsächlich von einer gelegentlichen Allergie berichtet. Spätfolgen sind aufgrund der Kürze der Studien nicht auszuschließen.
Bei der Schweinegrippeimpfung entwickelten einige Impflinge eine Narkolepsie. Paul-Ehrlich-Institut
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, eine wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta (Mutterkuchen) darstellen.
Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da ansonsten Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.